Das Einlaufen in Köln war für 1:00 Uhr morgens vorgesehen. Die Rhein Symphonie war aber schneller und konnte so noch etwas tiefer nach Köln reinfahren. Erst dann, nachdem wir eine Mini-Rundfahrt bekommen haben, drehte der Kapitän und wir haben wieder am Ausgangspunkt der Reise, am Pier ,,Viking Nr. 0’’, angelegt.
Das Einlaufen war ganz toll, da im eigentlichen Restaurant, das zur Lounge umfunktioniert wurde, Live-Musik von unserem Bordmusikanten Oliver gespielt wurde. Wir haben ja für alle das Getränkepaket gebucht und gönnten uns den ein oder anderen Cocktail, größtenteils natürlich ohne Alkohol. Bei der Musik war etwas für alle da. Ein Paar Klassiker aus den 70-igern oder 90-igern aber auch moderne und neue Lieder aus 2018.
Nach der etwas kürzeren, trotzdem gemütlichen Nacht, bin ich gegen 7:15 Uhr aufgestanden und bin das Schiff abgelaufen, um noch ein Paar Fotos zu machen. Anschließend bin ich nochmal das Schiff abgelaufen. Da habe ich aber den Rundgang gedreht. Ich beeile mich, damit der Rundgang schnellstmöglich online kommt.
Nachtrag: Leider war ich etwas tollpatischig und habe den Rundgang aus Versehen gelöscht, sodass ich euch ihn nicht präsentieren kann.
Danach haben wir unsere Kabine geräumt und sind zum Frühstück gegangen. Das Frühstücks-Buffet war wieder in der eigentlichen Lounge aufgebaut. Es wäre ja ziemlich umständlich nur für den Morgen alles wieder umzuräumen, da nach uns wieder eine KRIMI total DINNER-Reise stattfindet.
Das Frühstück war eher ein ,,Standard-Frühstück’’, würde ich sagen. Es gab Eier, Rührei, verschiedene Säfte, Müsli, Kellogs, verschiedene Brötchen wie z.B. Zwiebelbrötchen, Schokobrötchen (Croissants gab es auch und Obst. Also auf jeden Fall für jeden etwas dabei und völlig ausreichend.
Zu trinken gab es Tee, den man beim Kellner bestellen musste, Filterkaffee, Säfte (Apfelsaft und Orangensaft). Heiße Schokolade, wie auch Wasser, konnte man beim Kellner bestellen. Ich dachte erstmal, dass wir das Wasser und die zwei Schokoladen für die Kinder nochmal zahlen müssen, da das Getränkepaket Nut von 10 bis 24 Uhr gültig war. Wie sich dann aber herausstellte mussten wir gar nicht drauf zahlen.
Freie Platzwahl gab es wie beim Krimi-Dinner nicht. Die Tischnummer haben wir am Anreisetag beim Einchecken bekommen.
Die Ausschiffung verlief genauso unkompliziert wie die Einschiffung. Wir gaben unsere Bordkarten an der Rezeption ab, erhielten die Ausweise, die als Pfand genutzt wurden zurück, beglichen unsere Rechnung und verließen das Schiff.
Nach dem Verlassen der Rhein Symphonie habe ich noch drei Außenaufnahmen geschossen, bevor wir wieder zurück zum Parkplatz, wo unser Auto stand, gingen.