A-ROSA und die Scylla AG haben bereits ihre Hygiene- und Gesundheitskonzepte vorgestellt - in einem Podcast äußerte sich nun auch Guido Laukamp, Geschäftsführer von nicko cruises, zur aktuellen Situation
Es sind wohl die heißesten Nachrichten, die Urlauber am meisten interessiert: Wie soll der Bordalltag auf meiner Kreuzfahrt Aussehen? Wird es eine Maskenpflicht geben? Die A-ROSA Flussschiff GmbH und Scylla AG haben sich hierzu bereits offiziell geäußert. Zu den Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen gehören hier unter anderem Gesundheitschecks, die Maskenpflicht oder auch die Präsenz von Ärzten an Bord der Flussschiffe.
In einem Podcast des Lufthansa City Centers hat sich nun auch der Geschäftsführer von nicko cruises, Guido Laukamp, zum Bordalltag auf Flusskreuzfahrten in Corona-Zeiten. Bereits im April hatte nicko cruises umfassende Corona-Maßnahmen vorgestellt. Dazu gehören unter anderem umfassende Gesundheits-Screenings, zusätzliche Busse bei Ausflügen etc.. Den Artikel mit den entsprechenden Informationen findet ihr hier.
Ergänzende Informationen gab es in dem angesprochen Podcast. So sollen die Flusskreuzfahrtschiffe von nicko cruises mit maximal 70 bis 80 Prozent ausgelastet sein, damit der Sicherheitsabstand an Bord gewährleistet werden kann. Darüberhinaus wird es zwei Essenszeiten und vorerst nur noch mit Service am Platz geben. Auch soll an Bord, wie bei A-ROSA und Scylla auch, ein Mund-Nasen-Schutz verpflichtend sein. Beim Essen im Restaurant und an den Außendecks darf die Schutzmaske aber abgelegt werden.
Der Gast soll vor der Reise ein Gesundheitsformular ausfüllen, in dem er wichtige Informationen zu seinem Gesundheitszustand abgibt. Am Einschiffungstag soll noch ein weiteres Gesundheitsformular ausgefüllt werden. nicko cruises versuche auch Corona-Schnelltests zu beschaffen, wie Guido Laukamp berichtet.
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