Zusätzlich zur MSC Grandiosa vergrößert MSC Cruises sein Kreuzfahrtangebot ab Mai. Die MSC Seaside wird erstmalig im Mittelmeer eingesetzt und wird dabei eine komplett neue Route mit Syrakus und Tarent bedienen. Zum Einsatz kommt das bewährte Hygiene- und Infektionsschutzkonzept von MSC Cruises.
MSC Cruises holt sich ab Mai ein zweites Kreuzfahrtschiff ins Mittelmeer. Die 2017 in Dienst gestellte MSC Seaside wird erstmalig in dem Fahrtgebiet eingesetzt. Die Reederei hat eine komplett neue Route mit Syrakus (Sizilien) und Tarent (Apulien) mit fast ausschließlich italienischen Anlaufhäfen aufgesetzt. Der Hafen von Tarent ist das erste Mal überhaupt bei MSC Cruises im Programm.
Regulärer Starthafen der 7-tägigen Route der MSC Seaside wird Genua sein. Weiter geht es mit Valletta (Malta) und Civitavecchia bzw. Rom und eben mit den neuen Häfen Syrakus und Tarent. Die Einschiffung ist in jedem Hafen außer Valletta möglich. Im Programm sind zahlreiche neu aufgelegte Ausflüge, die kulturelles und kulinarisches Interesse, aber auch die pure Erholung abdecken oder miteinander vereinen. Zur Anwendung kommt auch auf den Ausflügen das Hygienekonzept, sodass die Gäste in der ,,Social Bubble’’, also nur mit Passagieren von Bord, bleiben. Daher sind auch individuelle Landgänge nicht möglich.
Zusätzlich zur MSC Seaside bleibt auch die MSC Grandiosa weiterhin im Mittelmeer stationiert. Sie starten ebenfalls ab Genua in Richtung Civitavecchia, Neapel und Palermo sowie Valetta. Die Abfahrten wurden bis Ende Mai verlängert.
Zum Einsatz kommt das umfangreiche Hygiene- und Infektionsschutzkonzept von MSC Cruises. Dazu gehören verpflichtende COVID-19 Tests vor der Einschiffung und während der Kreuzfahrt, regelmäßige Testungen bei der Crew (wöchentlich), die Einhaltung der Abstandsregeln, eine Maskenpflicht in den öffentlichen Bereichen, die strenge Einhaltung der Hygieneregeln auch während der Ausflüge sowie erhöhte und intensivere Reinigungs- und Desinfektionszyklen an Bord.
MSC Cruises
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