P&O Cruises ist am vergangenen Sonntag mit der Britannia erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie zu einer Kreuzfahrt mit Gästen gestartet. Bis September wird das Schiff exklusiv für britische Gäste verkauft und fährt entlang der britischen Inseln.

Die britische Reederei P&O Cruises ist am vergangenen Sonntag zur ersten Kreuzfahrt seit Beginn der Corona-Pandemie gestartet. An Bord der ,,Britannia’’, die zurzeit durch die britische Inselwelt kreuzt, sind allerdings ausschließlich britische Gäste an Bord. Es gilt zudem ein strenges Hygieneprotokoll und -konzept an Bord - inklusive einer Impfpflicht für alle Passagiere als auch Crewmitglieder.

Die Britannia wird bis September in Großbritannien verbleiben und soll anschließend in Richtung Mittelmeer und schließlich in die Karibik aufbrechen. Hierbei werden ab dem 25. September auch wieder internationale, also nicht mehr rein britische Gäste an Bord sein dürfen. Aber auch der P&O-Neubau IONA wird am 25. September für internationales Publikum starten. Es werden zweiwöchige Reisen zu den Kanaren sowie achttägige Kreuzfahrten nach Nordeuropa angeboten. Ab Anfang Oktober startet auch die Ventura, zunächst auf den Kanaren und danach in der Karibik. Hier soll auch die Azura am 10. Dezember starten.

Für die verbleibenden Schiffe der P&O Cruises-Flotte, sprich die Arcadia und Aurora, gibt es aktuell noch keine festen Starttermine. Sie sollen aber jedenfalls erst im nächsten Jahr in den Gästebetrieb gehen.