Als wir zurück von unserer Wanderstrecke kamen, hatten wir noch reichlich Zeit für ein Mittagessen. Wir haben uns nach Lokalen in Hafennähe umgesehen und sind direkt fündig geworden. Bestellt wurden ein Kaffee sowie ein Burger mit French Fries.

Der Burger sowie die dazugehörigen French Fries (waren schön knusprig) waren ganz lecker und auch weiterzuempfehlen. Es gab neben Burgern auch Pizza oder Grilgemüse, das frisch gemacht vom Grill stammt.

Bevor wir abgefahren sind, hatten wir noch die Möglichkeit in die Kabinen der andere Kategorien, also Hauptdeck und Promenadendeck, anzusehen. Danach musste es aber wirklich losgehen. Was ich besonders toll fand war, das wir uns mit jedem Crew-Mitglied persönlich, inklusive dem Kapitän, verabschiedet haben.

Abgeholt wurden wir übrigens von einem persönlichen Fahrer mit einem Mercedes V-Klasse Van. Ich sag mal so: War ganz nett. Auf dem Weg zum Flughafen sind wir auf einer Straße entlanggefahren, von der man Dubrovnik nochmal schön von oben zu sehen bekam. Als unser Fahrer merkte, das uns der Ausblick total gut gefällt, hielt er für einen kleinen Fotostop an.

Am Flughafen angekommen dachten wir, das wir unsere Koffer direkt abgeben könnten, damit wir sie nicht die ganze Zeit hinter uns her schleppen müssen. Aber nein, der Check-In öffnete erst zwei Stunden vor Abflug. Dann dachten wir, das wir uns vielleicht zum Zeitvertreib die Shops ansehen könnten, aber es war Sonntag - alles zu. Danach haben wir uns einfach in das Flughafen-Café gesetzt und ein paar Dinge erledigt, die wir mit Hinblick auf die Reise noch zu tun hatten

Der Check-In für unseren Lufthansa-Flug verlief ganz einfach. Wir haben nur unsere Flugvoucher aus unseren nicko cruises-Reiseunterlagen zusammen mit unseren Ausweisen vorgezeigt und bekamen die Bordkarte ausgehändigt. Das Gepäck konnten wir ohne Probleme aufgeben.

Danach gingen wir direkt durch die Sicherheitskontrolle und trafen im Wartebereich unerwartet noch ein paar Leute aus unserer Reisegruppe, deren Flug um 16:40 Uhr Richtung München hätte abheben sollen. Das wurde leider nichts und sie mussten etwas länger warten, genauer gesagt startete deren Flieger jetzt erst um 18:00 Uhr. Unser Flieger war hingegen pünktlich.

Etwa fünf Minuten nach geplanter Abflugszeit hob unser Flieger Richtung Frankfurt am Main ab. Die Flugzeit wurde übrigens statt zwei Stunden, wie eigentlich angegeben, auf eine Stunde und 40 Minuten verkürzt. So erhöhten sich unsere Chancen noch einen Zug vorher nach Dortmund zu erwischen. An Bord gab es dann erstmal Getränke und Sandwiches.